Programmatic Dynamic Creation vom Hype zum Daily Business

Mittlerweile gehört Programmatic Dynamic Creation (PDC) für viele Unternehmen zum Relevant Set. Vergangene Kampagnen überzeugen durch übertroffene Ziele und Möglichkeiten, neue Wege bei der Kontaktaufnahme zur Zielgruppe gehen zu können. Dabei stehen nicht mehr nur programmatische OnlineAds und Webseiten im Fokus Werbetreibender, sondern auch Digital Out of Home, smart TV und Voice Services wie Amazon Echo/Alexa oder Google Home nehmen einen immer wichtigeren Anteil plattformübergreifender Kampagnen ein. Um eine holistische Customer Journey zu kreieren, ist es allerdings wichtig, dass viele Experten aus unterschiedlichen Disziplinen eng zusammenarbeiten. Je mehr fundiertes Wissen einfließt und umso mehr die Kampagnen/Werbekanäle aufeinander abgestimmt sind, desto überzeugender und optimierter ist das Erlebnis für die Zielgruppe. Neben dem Datenmanagement sind eine professionelle Planung sowie Konzeption und Kreation der Story elementar für den zielgerichteten Einsatz von Technologien. Hierbei kommt es darauf an, wie gut die einzelnen technischen Systeme miteinander verzahnt und zusammengeführt werden.



Die richtige Nachricht, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, fasst schlicht zusammen, was die programmatische Customer Journey ausmacht. Werbetreibende müssen ihre Zielgruppe kennen und sie immer besser verstehen, um wirksame Sympathien zu gewinnen. Abteilungssilos aufbrechen für den Erfolg der Programmatic Customer Journey (PCJ) Berücksichtigt man bei der Planung einer PCJ zum Beispiel die beiden Touchpoints Werbemittel und Landingpage, werden bereits hier mehrere Experten unterschiedlicher Disziplinen benötigt. So müssen Designer, Programmierer, Analysten, Usability & Conversion-Experten und Kampagnenmanager zueinander finden, um die Möglichkeiten der programmatischen Werbung auszuschöpfen. Daher bedarf es künftig eines Dirigenten, der nicht nur die unterschiedlichen Experten und deren Agenturen dirigieren kann, sondern den Weitblick und das Verständnis über alle Kanäle im Blick hat. In den letzten Jahren hat man sich viel mit der Dynamisierung unterschiedlicher Werbeformen und -arten sowie dem Sammeln von Daten beschäftig. Beide Welten in Kombination sind das Werbewirksamkeits-Instrument schlechthin. Die Programmatic Dynamic Creation wird meist nur als Werbemittel verstanden, welches auf einer Datenbasis zielgruppenrelevanten Content aussteuern kann. Egal wie innovativ die Produktionsansätze auch sind, programmatische Werbemittel bilden nur einen Touchpoint von vielen Möglichen.  

 

Die Frage „Was passiert nach dem Kontakt oder Klick?“ kann in der programmatischen Welt nur mit 100 % Relevanz beantwortet werden. So liegt es nahe, die nachfolgenden Touchpoints gleichermaßen aufzubauen und Ansprachekonzepte sowie Bildwelten ebenfalls auf einer Datenbasis auszuspielen. Aktuelle Studien und Umfragen zeigen, dass Werbung nicht zwangsläufig als Störfaktor wahrgenommen wird, sondern abhängig vom Informationsgehalt auch als Mehrwert verstanden wird. Storytelling kann also auf ein ganz neues Niveau gehoben werden, um größtmögliche Relevanz zu erzeugen. Die Programmatic Dynamic Creation ist damit Dreh- und Angelpunkt personalisierter Werbung und wird künftig immer mehr Einfluss auf Werbestrategien haben.

Um wie viel besser PDC-Kampagnen im Vergleich zu Standardkampagnen performen, kannst Du in unserer Case Study nachlesen. Weitere Informationen zur Programmatic Dynamic Creation findest Du auf  explido.de/pdc und explido.de/programmatic.

Die richtige Nachricht, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, fasst schlicht zusammen, was die programmatische Customer Journey ausmacht. Werbetreibende müssen ihre Zielgruppe kennen und sie immer besser verstehen, um wirksame Sympathien zu gewinnen.